Dokumentarfilm

Was soll ich hier

Aziz und seine Familie, wie tausende andere Kurdinnen aus dem Irak, sitzen in Minsk fest – gefangen im zynischen Machtspiel Alexander Lukaschenkos, der eine Migrationskrise in Osteuropa inszeniert. Aus Angst vor Abschiebung treffen sie auf Kseniya Halubovich und andere belarussische Bürgerinnen, die alles tun, um ihnen zu helfen.

Credits

Buch & Regie: Kseniya Halubovich
Kamera: Tanya Havrylyuk
Montage: Kasia Boniecka
Produktion: Louis Beaudemont,
Koproduktion: Esther van Messel, Gregor Streiber
Produziert von: Les Steppes Productions (Frankreich)
Koproduziert von: First Hand Films (Schweiz), inselfilm produktion (Deutschland), Malanka Studios (Ukraine)
In Koprouktion mit: MDR/Arte und Current Time T.V.
Mit Unterstützung durch: Institute of Documentary Film, International Media Support, Prague Civil Society, B2B Doc, Wazda School.

Technische Details

Länge: ca. 90 min
Erscheinungsjahr: 2026
Produktionsland: Frankreich, Schweiz, Deutschland, Ukraine